Wintersportlager 2018
Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen
Skilager
Ich fand das Ski-Lager eine sehr schöne und aufregende Woche. Eine Woche mit vielen unvergesslichen Momenten. Am meisten gefiel mir das Skifahren. Mein Vater sagte immer: "Jetzt musst du eine ganze Woche lang wie in der Skischule hinter dem Leiter in einer Reihe fahren." Glücklicherweise konnten wir flitzen wie wir wollten. Den Dienstag bewerte ich am besten, weil die Gruppe so gut war. Gina, Lena, Anina, Julia, Marco, Mike, Flavio und ich ergaben diese tolle Gruppe. Ich fand es auch super, dass Herr Haller unser Leiter war, denn er fuhr ziemlich schnell und es machte einfach Spass. Nett war auch, dass er uns zwei Portionen Pommes schenkte. Anfangs hasste ich Bügellift fahren, weil ich nicht abbügeln konnte. Jetzt lernte ich es endlich und muss keine Angst mehr haben von dem Lift mitgeschleppt zu werden. Als ich einmal mit Lena auf dem Schlepplift war, stand auf einem Schild «in 50 Metern abbügeln». Ich sah aber das Ende des Liftes schon und meinte zu Lena: «Das sind niemals 50 Meter höchstens 20 Meter.»
Nachdem wir dann nach Hause kamen, konnte ich häufig noch warm duschen. Nur einmal musste ich mich mit kaltem Wasser waschen. Das kam daher, dass wir so spät zurückkamen. An diesem Tag ging ich Schneeschuhwandern. Nachdem ich alles erledigt hatte, spielte ich mit Gina, Julia oder anderen Personen Tischfussball. Das machte sehr viel Spass. Ich habe zuhause eigentlich auch einen solchen Tisch aber der ist leider nicht gerade und deswegen spiele ich selten damit. Meistens spielte ich gegen Julia oder Gina. Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder ins Lager reisen und den ganzen Tag Tischfussball spielen. |
Die besten Momente Skilager 2018
Es fing alles am Montagmorgen um 7:00 an, als der schönste Car in die Schulhausstrasse einfuhr. Es war ein Traum von mir in diesem Car zu fahren. Es war der SCB Car. Wir hatten es mega lustig. Am Montag fuhr ich mit Massimo und Herr Haller, da drückte man richtig auf Gaspedal. Als wir die Gruppe sahen, in welcher Rahel, Lena, … dabei waren, knipsten wir ein Foto. Das Abendprogramm war sehr unterhaltsam. Wir spielten eine Spielolympiade. Am meisten freute es mich, dass wir mindestens auf den 3. Rang kamen. Am Dienstag teilte Herr Langenegger uns in neue Gruppen ein. Die Gruppe war perfekt. Mit Rahel, Lena, Julia, Anina St., Marco, Mike und Flavio war es sehr lustig. Wir fuhren sehr viel. Am Morgen waren wir in Sannenmöser und beim Horneggli unterwegs. Herr Haller zahlte uns am Mittag eine Portion Pommes, eine für die Jungs und eine für die Mädchen. Am Nachmittag rasten wir über Sannenmöser bis nach Zweisimmen, von Zweisimmen aus fuhren wir mit der Gondel auf den Rinderberg. In der Gondel sahsen wir Mädchen neben uns sahsen zwei Junge Leute. Sie lachten einfach nur weil wir uns über das Abendprogramm unterhielten. Am Mittwoch brachen wir mit dem Zug und dem Skibus nach Gstaad auf. Von Gstaad aus begaben wir uns ins Französisch sprechende Rougement. Am Mittwoch flitzte ich mit Anina St., Lena, Rahel und Julia. Unsere Leiterin Sabrina erklärte uns, dass wir gemeinsam mit den Mädchen von Herrn Jeker fahren sollten. Es war sehr unterhaltsam. Es gab einen langen, langen Sessellift auf diesem sangen wir alle Lieder, die wir konnten. Auf dem Berg hatte es viel Nebel. Donnerstag, da war Schlafenszeit. Ich war krank und schlief bis am Mittag. Am Nachmittag deckten wir die Tische und puzten den Aufenthaltsraum für das Raclette am Abend. Diejenigen, die kein Raclette mochten bekamen Lasagne… Die war himmlisch. Am Freitag war alles schon vorbei. Ich ging am Freitag noch mit Julia, Lena und Rahel Ski fahren. Unsere Leiterin war Tabea sie fuhr sehr gut Snowboard. Um 15.00 reisten wir wieder zurück nach Wangen an der Aare. Wir hatten es sehr lustig. Benji und Nico haben uns gut unterhalten. Sie durften auf dem Reiseführersitz etwas erzählen.
Insgesamt fand ich es sehr cool. Für mich könnte man einfach ein bisschen früher ins Bett gehen. Das Abendprogramm mit den Spiel war toll. Das Essen war nicht immer lecker. Am besten war die Lasagne, die war einfach perfekt. |
Skilager 2018
Das Skilager 2018, war ein sehr tolles Lager, denn ich hatte sehr viel Spass. Montagabend gab es so etwas wie eine kleine Olympiade, dort gab es verschiedene kleine Wettkämpfe, wie zum Beispiel Mikado spielen oder in kurzer Zeit möglichst viele Legofiguren zusammensetzen. Am Schluss wurden dann die Ränge von eins bis drei verkündet, meine Gruppe und ich wurden zweiter. In meiner Gruppe waren Jolanda, Anna Wagner und Michi.
Der Dienstag war nicht so cool. Ich war sehr motiviert aufgewacht. Beim Frühstück freute ich mich schon auf den anstehenden Skitag. Doch meine Motivation sank, als Herr Langenegger die Liste mit den Schneeschuhwanderern vorlas. Als wir dann mit der Schneeschuhwanderung begannen, war meine Motivation endgültig am Boden. Es war gefühlte 20 Grad und die Sonne prallte voll auf uns hinab. Ich glaube Schneeschuhwandern ist nicht so meins. Der Abend dagegen war wieder sehr amüsant! Alina. G, Michaela, Nina, Anja und ich, gingen zu dem Gesellschaftsspiel «Tabu». Wir hatten sehr viel Spass und es war sehr lustig. Am Mittwoch gingen wir nach Rougemont in Gstaad. Dort konnte man richtig gut Skifahren! Unser Leiter an diesem Tag war Herr Jeker. Er fuhr recht schnell und da ich auch nicht die langsamste Fahrerin bin, lief der Tag super. Zum Essen am Abend gab es Ragout mit Nudeln. Meiner Meinung nach war es nicht so lecker. Doch am Donnerstag gab es einige Schreck- Momente, in Form von Unfällen. Trotz dem allem war der Skitag wunderbar. Einfach das Wetter spielte nicht so mit! Zum Abendessen gab es Raclette. Wir mussten manchmal ein bisschen lange warten bis wir das nächste Ladung bekommen hatten. Doch das war klar mit 85 Kindern, Leitern und Lehrern, denn es hatten alle Hunger. Am Donnerstag gab es eine Disco. Es war mega lustig und wir tanzten den ganzen Abend lang. Viele Lieder konnten wir auswendig und daher war es umso mehr der Hammer. Am Freitagmorgen merkte ich das ich langsam müde war, da passierte es: Alina und ich hatten einen Zusammenstoss und ich musste ins Spital. Trotz allem war es eine Hammer Woche und ich werde sie nie mehr vergessen! |
Schneeschuhlaufen
Ich und ein paar andere Lagerteilnehmer gingen am Mittwoch Schneeschuhlaufen. Am Anfang hatte ich mich nicht so gefreut, weil die Gruppe vom Dienstag gesagt hat, dass es sehr anstrengend wäre und keinen Spass mache. Als wir dann auf dem Berg waren, zogen wir unsere Schneeschuhe an und liefen los. Am Anfang war es kalt, aber nach ein paar Minuten hatte man schon ziemlich warm. Bereits nach wenigen Metern fiel mir ein Schneeschuh ab, weil ich ihn nicht gut genug festgemacht habe. Ein Leiter hat mir aber geholfen den Schuh wieder anzuziehen und so liefen wir weiter. Zu Beginn war es sehr anstrengend und die meisten waren unmotiviert. Nach ein paar Kilometern haben wir eine Pause gemacht wo wir etwas gegessen und getrunken haben. Als wir uns ausgeruht hatten gingen wir weiter. Ich fand das Schneeschuhlaufen nach dem Mittag nicht mehr anstrengend und es hat mir sogar Spass gemacht. Nachdem wir noch ein paar weitere Kilometer gelaufen sind, war dann auch schon das Ziel in Sicht. Obwohl es mir Spass gemacht hat war ich froh im Ziel zu sein, weil ich ziemlich erschöpft war und mit der Zeit auch immer wie kälter hatte. Nachdem wir die Schneeschuhe ausgezogen hatten gingen wir in ein Restaurant und tranken einen Tee um uns aufzuwärmen. Als wir wieder warm hatten machten wir uns auf dem Heimweg, wir fuhren mit dem Auto den Berg hinunter und wollten mit dem Zug zum Haus zurückfahren. Weil wir aber ein bisschen spät waren mussten wir rennen um den Zug noch zu kriegen. Wir waren zum Glück genug schnell und konnten noch rechtzeitig in den Zug einsteigen bevor er losfuhr. Nach der Zugfahrt mussten wir noch den Berg hinauf zum Haus hinter uns bringen und dann hatten wir es auch schon geschafft. Es war ein anstrengender Tag, aber es hat Spass gemacht.
|
Spiel-Olympiade
Ich fand das Skilager 2018 sehr cool! Am ersten Abend, machten wir eine Spiel-Olympiade. Es war sehr lustig, da wir die verschiedensten Gruppen gemacht haben. Ich war mit Eliane, Arel, Simon und Janina in einer Gruppe. Das Ziel der Olympiade war, dass wir verschiedene Spiele möglichst gut und ohne Strafpunkte absolvieren. Als wir die Gruppen gemacht hatten, dachte ich wir seinen eigentlich noch eine gute Gruppe! Beim ersten Spiel, verflog meine Zuversicht jedoch. Denn das Spiel war ein Parcours, den man mit einem Ei auf einem Löffel bestreiten musste. Die erste Runde ging noch einigermassen gut, jedoch die zweite war ein bisschen anspruchsvoller, da man rückwärts laufen musste. Eigentlich ging für mich beides ziemlich gut, andere hatten da grössere Probleme, zum Beispiel Janina. Da man unter einem langen Klebestreifen durchgehen musste und Janina ziemlich gross ist und auch noch einen Dutt hatte, kam das Ganze ziemlich lustig heraus. Leider aber haben wir trotz unserem grossen Einsatz verloren. Aber die Hauptsache ist: wir hatten grossen Spass! Später ging es dann weiter mit Mikado, Fehlersuchen, Lego-Autos zusammenbauen und Montagsmaler. Auch wenn wir am Schluss nur im Montagsmaler gewonnen haben, war es, so wie der Rest der Woche MEGA COOL und SPASSIG! Ich fand es auch toll, dass bei dem Abendprogramm und den Spielen die Lehrer auch mitgespielt haben. So haben wir die Lehrer auch von einer anderen- und persönlicheren Seite kennen gelernt. Im Grossen und Ganzen haben mir die Sportwoche, Skileiter und Lehrer sehr gut gefallen und ich hoffe, dass alle Skileiter nächstes Jahr wieder dabei sein werden.
|
Champions League schauen im Skilager
Im Skilager beim Abendprogramm durften die Leute, die wollten, den Champions League Achtelfinal schauen, allerdings nur die erste Halbzeit. Arel, Noé, Flavio und ich entschieden uns dafür. Da das Spiel erst etwas später als das normale Abendprogramm begann, spielten wir erst noch eine runde Blokus zusammen. Ein Spiel indem man Blöcke legen muss und wenn man keine Blöcke mehr hat, hat man gewonnen wenn niemand mehr legen kann gewinnt der, der am wenigsten Blöcke hat. Nachdem wir zwei Runden gespielt hatten, brachen wir die dritte Runde ab um das Champions League Spiel zu schauen. Herr Knecht hatte einen Beamer und seinen Laptop dabei und projezierte das Spiel FC Bayern München gegen Besiktas Istanbul an die Wand. Wir alle waren gegen die Bayern 11 und regten uns ständig über den Schiedsrichter auf, der seine Lizenz wahrscheinlich im Lotto gewonnen haben musste. Arel verbesserte ihn ständig und rastete jedesmal aus wenn ein Spieler der Bayern wieder mal eine unglaubwürdige Schwalbe machte oder ein Spieler der Istanbuler über das Tor schoss. Etwas später kamen dann noch weitere Leute dazu und schauten ebenfalls. Alle lachten über Arel, der weiterhin an dem Schiedsrichter herumnörgelte. Etwa in der 44. Spielminute geschah dann, was eigentlich früh klar war, Bayern schoss das 1:0. Arel tobte vor Empörung weil es eine klare Offsideposition von Robert Lewandowski war, der den Ball dann einschob. Als die erste Halbzeit vorbei war assen wir Dessert, es war sehr lecker. Danach machten wir uns alle bettfertig und überlegten uns, ob Istanbul das Spiel noch kehren konnten. Wir spielten auf den Handys noch verschiedene Games und mussten sie dann abgeben. Vor der Nachtruhe plauderten wir noch und als Herr Knecht kam, fragten wir nach dem Resultat und waren enttäuscht, als er uns mitteilte, dass die Bayern 5:0 gewonnen hatten. Danach sprachen wir noch eine Weile und schliefen dann um ein Uhr morgens ein.
|
Skilager 2018
Dienstag war ein spezieller Tag. Ausnahmsweise waren wir nicht Skifahren oder Snowboarden, sondern immer eine Gruppe war mit 2 Leitern Schneeschuhlaufen. Am Donnerstag waren nicht nur die aus dem Skilager hier, weil uns die Schüler aus der Polysportwoche besuchten. Am Abend spielten wir immer Gesellschaftsspiele oder machten andere coole Sachen. Um 21.30 Uhr war Dessert-Zeit, und danach Handy-Abgabe. Um 22.30 Uhr kam Frau Heutschi in unser Zimmer, um uns eine gute Nacht zu wünschen und somit war ein wunderschöner Tag schon wieder vorbei. Der nächste Tag begann um 7.00 Uhr als Frau Heutschi uns weckte. Ein paar von uns mussten schon früher aufstehen, weil sie Küchendienst hatten. Nach dem Morgenessen eilten wir hinauf in unser Zimmer und machten uns parat für die Piste. Am Mittag assen wir ein Sandwich. Wir kamen zu ganz verschieden Zeiten wieder nach Hause und duschten.
|