Wintersportlager 2014: Feedback
Rückmeldung 1
Das Skilager war mein letztes somit gingen wie 9. Klässler mit einem weinendem Auge aus dem Lagerhaus in Schönried. Im Vergleich zur siebten Klasse (2012) war es unterschiedlicher denn je. Die Lagerhäuser in Schönried sind mit einem langen Gang verbunden, so hat man viel Platz für Aufenthaltsräume in denen viele Leute ihren Spass finden, welches in Grindelwald nicht der Fall war , den dort gab es nur einen Tischtennistisch im Keller des Hauses.
Die Skigebiete in Grindelwald sind sehr weitläufig und unüberschaubar, vom Lagerhaus bis zum nächsten Skilift mussten wir in den Bus steigen um zur Station zu gelangen.
Ein weiterer Unterschied ist die Anzahl der Kinder in Schönried denn die Sekundarklassen und Realschulklassen waren in Schönried erstmals zusammen in einem Lagerhaus und nicht in zwei verschiedenen.
In Schönried gibt es ein Küchenteam welches uns jeden Tag mit leckerem Essen versorgte. In Grindelwald jedoch mussten die Lehrer die Lebensmittel von Wangen her mitnehmen und selber kochen welches sehr mühsam war und einen grossen Zeitaufwand mit brachte.
Die Abendprogramme in Schönried waren sehr lustig und abwechslungsreich. Der eine Abend war unter dem Motto Party und ein anderer Kino so hatten wir jeden Abend en anderes Programm und durften uns auch zurück in unsere Zimmer ziehen. In Grindelwald jedoch sassen wir jeden Abend im Keller und spielten Tischtennis, welches mit der Zeit sehr langweilig wurde.
Die Leiter in Schönried waren sehr offen und haben bei den lustigen Aktionen mitgemacht und nicht uns nicht den Spass verdorben. Sie waren wie Kollegen und schienen nicht wie strenge Lehrer.
Ich werde die beiden Skilager in Schönried nie vergessen. In einer Skilagerwoche lernt man sehr viel auf der Piste und auch neben der Piste im Lagerhaus. Ich erinnere mich gerne an diese schöne Zeit zurück. Wir werden noch in 10 Jahren über dieses Skilager reden und lachen.
Die Skigebiete in Grindelwald sind sehr weitläufig und unüberschaubar, vom Lagerhaus bis zum nächsten Skilift mussten wir in den Bus steigen um zur Station zu gelangen.
Ein weiterer Unterschied ist die Anzahl der Kinder in Schönried denn die Sekundarklassen und Realschulklassen waren in Schönried erstmals zusammen in einem Lagerhaus und nicht in zwei verschiedenen.
In Schönried gibt es ein Küchenteam welches uns jeden Tag mit leckerem Essen versorgte. In Grindelwald jedoch mussten die Lehrer die Lebensmittel von Wangen her mitnehmen und selber kochen welches sehr mühsam war und einen grossen Zeitaufwand mit brachte.
Die Abendprogramme in Schönried waren sehr lustig und abwechslungsreich. Der eine Abend war unter dem Motto Party und ein anderer Kino so hatten wir jeden Abend en anderes Programm und durften uns auch zurück in unsere Zimmer ziehen. In Grindelwald jedoch sassen wir jeden Abend im Keller und spielten Tischtennis, welches mit der Zeit sehr langweilig wurde.
Die Leiter in Schönried waren sehr offen und haben bei den lustigen Aktionen mitgemacht und nicht uns nicht den Spass verdorben. Sie waren wie Kollegen und schienen nicht wie strenge Lehrer.
Ich werde die beiden Skilager in Schönried nie vergessen. In einer Skilagerwoche lernt man sehr viel auf der Piste und auch neben der Piste im Lagerhaus. Ich erinnere mich gerne an diese schöne Zeit zurück. Wir werden noch in 10 Jahren über dieses Skilager reden und lachen.
Rückmeldung 2
Es war viel besser als letztes Jahr weil letztes Jahr hatte man sich noch nicht an die regeln gewöhnt und fand alles zu streng. Das einzige das mich aufgeregt hat, ist dass wir nicht in den Tiefschnee gehen durften. Die abendprograme waren aber deutlich besser als letztes Jahr. Das Wetter war besser als das letztes Jahr. Aber das Skifahren hatte grossen spass gemacht. Und die Gruppen waren sehr gut. Und eine gute Idee war der Nintendo 64 von Iva Affolter. Am meisten also eigentlich immer spielten wir Mario-Kart 64. Verletzt haben sich relativ wenig. Aber am 1. tag musste Cindy mit der Rega abgeholt werden.
Rückmeldung 3
Mir gefiel das Skilager sehr gut. Ich finde schade dass ich erst einmal im Skilager war. Die Reise mit dem Car war sehr lustig. Ich sass zu Vorderst mit Nico, Fabian und Manon. Als wir angekommen waren, gingen wir auf die Piste. Zuerst hatte ich ein bisschen angst da ich zuvor 5 Jahre nicht mehr Snowboard gefahren bin. Doch ich war nicht einmal so schlecht. Unser Leiter war sehr lustig. Leider musste schon in den ersten Minuten die Rega kommen. Ich fand gut das wird nicht zu viele waren in unsere gruppe. Mir gefiel das zusammen leben mit den anderen Schüler. Ich fand das Abendprogramm sehr gut. Ich habe viel Neues gelernt. Mein Fazit ist sehr gut. Das essen war sehr lecker. Obwohl es mein erstes Skilager war fand ich es Top. Man sollte es weiterhin machen doch leider kann ich nicht mehr mitkommen. Ich fand gut dass das zusammen leben so gut geklappt hat.
Rückmeldung 4
Am ersten Tag fand ich es sehr komisch mit den Skischuhen herum zu laufen. Wie liefen zu einem Übungshang. Als wir dort ankamen liefen wir seitwärts hinauf. Später fuhren wir in der Pflugstellung langsam hinunter, dies geling mir sehr gut. Danach brachte und Herr Knecht bei wie man die Kurven macht. Die Kurven fand ich sehr schwer aber dies ging auch gut . So gegen 3 Uhr liefen wir zum Lagerhaus hinauf, das laufen war für mich das anstrengendste vom ganzen Lager. Als wir ankamen zogen wir uns an um und die meisten gingen duschen nach dem duschen spielten wir Ping Pong. Um 18 Uhr gab es Abendessen und dann gab es noch ein kleines Dessert. Um 22:30 mussten alle schlafen gehen da wir am nächsten Tag sehr früh aufstehen mussten. Am Morgen gab es ein kleines Frühstück danach liefen wir mit der Gondel hinauf. Als wir ankamen mussten wir uns warm machen bevor wir Ski fahren. Später fuhren wir los, ich fand das fahren nicht mehr so schwer als am ersten Tag. Nur die Kurven konnte ich nicht so gut. Aber ich wurde Tag zu Tag immer besser und hatte auch weniger Angst vom runter fahren. Diese Woche fand ich sehr lustig und anstrengend. Was mich nervte war das frühe aufstehen am Morgen und das laufen zum Lagerhaus, aber sonst war die Woche sehr unterhaltsam.
Rückmeldung 5
Das Skilager in Schönried war sehr schön. Es war schönes Wetter ausser am Freitag war es bewölkt. Die Pisten waren traumhaft, man konnte am Montag auch super im Tiefschnee fahren. Ich fand die Leiter waren sehr Nett und lustig. Die Leiter spielten ab und zu mit uns Fifa, NHL, Mario karrt und Ping Pong. Aber das Lager ging nicht für alle so gut aus, weil sich etwa 10% von den Kindern verletzten. Die Verletzten mussten Briefe schreiben und das Haus putzen. An den Abenden Hatten wir immer ein Programm. Wir spielten, schauten Filme etc… Mir gefiel das Skilager 2014 besser als das Lager 2012. Weil wir dort schönere Pisten und bessere Leiter hatten. Ich empfand, dass die Leiter strenger waren als im Skilager 2012. Alles in allem hat mir das Lager in Schönried sehr gefallen
Rückmeldung 6
Die Anreise war so wie letztes Jahr ausserdem das ich zu forderst im Car sass. Die Leiter waren gut ich fuhr nur mit Massimo und Herr Knecht ich war vor das ich dieses Jahr ein Leiter hatte und keine Leiterin. Massi war der beste Leiter für mich. Das Wetter war super ausserdem am Mittwoch aber da liefen wir am Nachmittag nach Gstaad. Am Freitag war das Wetter auch nicht so gut aber da fuhren wir einfach früher nach Hause. Ich fand es super dass Massi mit uns auf die Heimreise kam. Am Donnerstagabend machte ich ein Deal mit Meret dass sie meine Boxen benutzen darf für die Party dafür durfte ich am Freitag mit massi fahren. Der Weg zum Haus war am Montag ein bisschen gräflich darum fanden Massi und ich am Dienstag einen anderen Weg zum Haus. Das Abendprogramm war wie das letzte Jahr also super. Das essen war auch gut. es gab immer etwas das man essen konnte.
Fazit: Es war elles gut dieses Jahr und das ich Massi als Leiter hatte war das Beste.
Fazit: Es war elles gut dieses Jahr und das ich Massi als Leiter hatte war das Beste.
Rückmeldung 7
Im Vergleich zu den letzten beiden Skilagern, war das diesjährige (2014) mit Abstand das beste. Es gab allerdings einen Nachteil. Man musste das Essen auf einem Tisch, in der Nähe der Küche lagern, was man vor zwei Jahren in der 7. Klasse bei Herr Hug noch nicht musste. Soweit ich mich erinnern kann gab es in der 7. Klasse auch weniger Unfälle. Aber da kann niemand etwas dafür. Das Abendprogramm war dieses Jahr viel besser und spassiger als letztes Jahr. Das Skifahren war eher abwechselnd. An einem Tag war es dieses Jahr besser, an einem anderen Tag war es letztes Jahr besser. Zum Beispiel am Freitag. Am Freitag konnte man nicht dieses Jahr nicht besonders gut fahren, da es sehr viel schneite und der Schnee sehr weich und tief war. Das Abendessen war in der 9. Klasse am besten. Die Gruppe dieses Jahr war für mich eindeutig besser als die letzten zwei Jahre. Ich fuhr mit Lukas Roggenmoser, Noa Haas, Rouven Walliser und Yanick Käser. Gruppenleiter waren von Montag bis Mittwoch Herr Haller, am Donnerstag Herr Knecht und am Freitag Herr Jeker. Sehr schade fand ich, dass der Pistenchef die rote Piste, auf dem Rellerli, wegen Geldmangels, schloss. Herr Knecht hat mir erzählt, dass das Rellerli sowieso in zwei Jahren geschlossen wird. An die Abendprogramme der vorherigen zwei Jahre kann ich mich fast gar nicht mehr erinnern. Am besten gefiel mir die Party, welche wir veranstalteten. Gesponsert wurde die Party von Meret Eich und Nicolas Egger. Im allgemeinen fand ich das Skilager das Skilager von diesem Jahr am besten.
Rückmeldung 8
Als wie in Schönried ankamen gingen wir direkt auf einer kleinen Piste. Ich brauchte etwa zehn Minuten, bis ich meine Skischuhe anziehen konnte. Am Anfang war es sehr unbequem. Als ich dann zum ersten Mal auf den Ski stand, war es ein sehr komisches Gefühl. Danach fuhren wir einen kleinen Hügel hinab. Wir lernten die Pflugstellung und ich hatte sehr Angst eine Kurve zu machen. Am Ende des Tages mussten wir noch den ganzen Weg bis zum Lagerhaus laufen. Am Abend spielten wir noch Gruppenspiele.
Am Dienstagmorgen weckte uns Herr Knecht mit lauter Rock Musik. Anschliessend konnten wir Frühstücken und machten uns auf den Weg zur Piste. Am Anfang hatte ich sehr viel Angst hinunterzufahren. Mit ein bisschen Übung hatte ich immer weniger Angst und beherrschte die Pflugstellung immer wie besser. Am Abend spielten wir wieder Spiele.
Am Mittwoch durften wir nur am Morgen fahren. Ich hatte sehr grosse Freude am Fahren und war ziemlich schnell unterwegs. Ich durfte sogar noch ein zweites Mal mit den Leitern die Piste hinunterfahren. Am Nachmittag verbrachte die Zeit im Lager und spielte Playstation3.
Am Donnerstag gingen wir auf die gleiche Piste wie am Mittwoch. Ich lernte die professionelle Technik zum hinunterfahren. Am Anfang hatte ich grosse Mühe, aber mit der Zeit gelang es mir immer wie besser. Am Abend machten die Schüler eine kleine Disco. Ich hatte aber keine Lust zum Tanzen. Da alle ein Video aufnahmen wollte ich mich nicht blamieren beim Tanzen.
Am Freitagmorgen mussten wir alles packen und noch alle Zimmer sauber putzen. Danach gingen wir noch kurz auf die Piste. Das Wetter war aber nicht so schön aber es hat trotzdem sehr viel Spass gemacht.
Mein Fazit zum Skilager ist, dass das Skilager eine sehr gute Erfahrung war. Ich bin sehr stolz und froh dass ich nun Skifahren kann und freue mich jetzt schon auf die zukünftigen Skiausflüge. Auch das Essen im Skilager schmeckte mir immer sehr gut. Die Lehrer und Leiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Lehrern und Leitern für die schöne Zeit im Skilager.
Am Dienstagmorgen weckte uns Herr Knecht mit lauter Rock Musik. Anschliessend konnten wir Frühstücken und machten uns auf den Weg zur Piste. Am Anfang hatte ich sehr viel Angst hinunterzufahren. Mit ein bisschen Übung hatte ich immer weniger Angst und beherrschte die Pflugstellung immer wie besser. Am Abend spielten wir wieder Spiele.
Am Mittwoch durften wir nur am Morgen fahren. Ich hatte sehr grosse Freude am Fahren und war ziemlich schnell unterwegs. Ich durfte sogar noch ein zweites Mal mit den Leitern die Piste hinunterfahren. Am Nachmittag verbrachte die Zeit im Lager und spielte Playstation3.
Am Donnerstag gingen wir auf die gleiche Piste wie am Mittwoch. Ich lernte die professionelle Technik zum hinunterfahren. Am Anfang hatte ich grosse Mühe, aber mit der Zeit gelang es mir immer wie besser. Am Abend machten die Schüler eine kleine Disco. Ich hatte aber keine Lust zum Tanzen. Da alle ein Video aufnahmen wollte ich mich nicht blamieren beim Tanzen.
Am Freitagmorgen mussten wir alles packen und noch alle Zimmer sauber putzen. Danach gingen wir noch kurz auf die Piste. Das Wetter war aber nicht so schön aber es hat trotzdem sehr viel Spass gemacht.
Mein Fazit zum Skilager ist, dass das Skilager eine sehr gute Erfahrung war. Ich bin sehr stolz und froh dass ich nun Skifahren kann und freue mich jetzt schon auf die zukünftigen Skiausflüge. Auch das Essen im Skilager schmeckte mir immer sehr gut. Die Lehrer und Leiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Lehrern und Leitern für die schöne Zeit im Skilager.
Rückmeldung 9
Das erste Skilager im Jahre 2012 war für mich das schlechteste, weil die Leiter waren ein bisschen langweilig und die Sek und die Real waren getrennt. Wir waren im Skigebiet Grindelwald.
Wir mussten leider die ganze Zeit nur fahren, fahren und fahren, ohne etwas zusätzlich zu lernen. Wir hatten in unserem Haus einen Ping-Pong Tisch und dann haben wir jeden Abend damit gespielt.
An einem Abend gingen wir noch mit der Sek Fondue essen, das war Super.
Das Skilager in der 8.Klasse war viel besser als das in der 7.Klasse. Wir waren im Skigebiet in Schönried und wir hatten bessere Skilehrer und haben mehr gelernt. Das Essen war auch viel besser als in der 7.Klasse und die Sek und Real waren zusammen in einem Haus. Leider waren wir in der 8.Klasse nicht Fondue essen gewesen. In der Gruppe, in der ich war, war es sehr lustig, denn wir fuhren mit Herr Jeker.
wir hatten es lustig in der 8.Klasse im Jahr 2013.
Das Skilager in diesem Jahr, also in der 9.Klasse im Jahr 2014 war sehr toll.
wir waren wider in Schönried und hatten die tollsten Skilehrer gehabt. Es war jeden Tag und Abend sehr lustig.
Es war sehr lustig, als Herr Haller, Meret und Nicolas in der Bar waren und mit einem Liegestuhl die Piste hinuntergefahren sind.
die Party am Donnerstagabend war sehr lustig. Alle haben Getanzt und Gesungen.
Meine Gruppe war die meiste Zeit bei Herr Jeker und wir haben viel gelernt.
Leider gab es zu viele Unfälle.
Doch das letzte Skilager hat mir trotzdem am besten gefallen, weil das Lagerfeeling gut war.
Jedes Jahr war das Lagerfeeling sehr gut.
Wir mussten leider die ganze Zeit nur fahren, fahren und fahren, ohne etwas zusätzlich zu lernen. Wir hatten in unserem Haus einen Ping-Pong Tisch und dann haben wir jeden Abend damit gespielt.
An einem Abend gingen wir noch mit der Sek Fondue essen, das war Super.
Das Skilager in der 8.Klasse war viel besser als das in der 7.Klasse. Wir waren im Skigebiet in Schönried und wir hatten bessere Skilehrer und haben mehr gelernt. Das Essen war auch viel besser als in der 7.Klasse und die Sek und Real waren zusammen in einem Haus. Leider waren wir in der 8.Klasse nicht Fondue essen gewesen. In der Gruppe, in der ich war, war es sehr lustig, denn wir fuhren mit Herr Jeker.
wir hatten es lustig in der 8.Klasse im Jahr 2013.
Das Skilager in diesem Jahr, also in der 9.Klasse im Jahr 2014 war sehr toll.
wir waren wider in Schönried und hatten die tollsten Skilehrer gehabt. Es war jeden Tag und Abend sehr lustig.
Es war sehr lustig, als Herr Haller, Meret und Nicolas in der Bar waren und mit einem Liegestuhl die Piste hinuntergefahren sind.
die Party am Donnerstagabend war sehr lustig. Alle haben Getanzt und Gesungen.
Meine Gruppe war die meiste Zeit bei Herr Jeker und wir haben viel gelernt.
Leider gab es zu viele Unfälle.
Doch das letzte Skilager hat mir trotzdem am besten gefallen, weil das Lagerfeeling gut war.
Jedes Jahr war das Lagerfeeling sehr gut.
Rückmeldung 10
Das Skilager in der siebten und neunten Klasse war ganz anders. In der siebten Klasse waren Sekundar- und Realschüler getrennt. Die Regeln waren gleich, aber dieses Jahr wurden sie sehr ernst genommen. In der siebten Klasse waren wir viel freier im Haus. Mir hat am meisten gefallen, dass Sek.- und Realschüler nicht mehr getrennt sind. Das Lagerhaus war viel grösser und schöner als in der siebten Klasse. Letztes Mal waren wir im Grindelwald dieses Mal in Schönried. Wir hatten viel bessere Leiter als vor 2 Jahren. Man hat und motiviert und schneller beigebracht besser zu fahren. Und so hatten wir auch sehr Spass am fahren. Ich wurde viel gelobt, weil ich erst das zweite Mal Ski fahre und es schon so gut kann, das hat mich sehr gefreut. Ich hatte viel Spass mit den Leitern und unsere Gruppe. Ich bereue, dass ich letztes Jahr nicht wieder ins Skilager ging sondern in der Polysportwoche. Skilager machte viel mehr Spass. In der siebten Klasse haben wir nicht so viele Abendprogramme gemacht wie dieses Jahr. Wir haben sogar eine kleine „Party“ geschmissen. Wir haben im Skilager sehr viel gelacht und vieles erlebt. Das Essen dieses Jahr war viel feiner als in Grindelwald. Das Skilager dieses Jahr werde ich nie vergessen. Ich habe viele schöne Sachen mitgenommen. Ich habe die Zeit dort geniest. Es war ein komisches Gefühl als ich wieder nach Hause kam. Ich hoffe das Skilagerprogramm bleibt so wie es ist , damit die anderen Schüler die noch gehen werden auch schöne Sachen nehmen und viel Spass haben.