Wintersportlager 2013: Tagebuch
Wochenrückblick
On est partis pour Schönried vers 7:30. Le voyage était assez agréable. On est arrivés à 9h, il faisait très beau. On est directement partis pour skier et snowboarder. J’ai choisi le snowboard « premier contact » donc on est pas directement partis sur les pistes, il fallait apprendre les bases et ça, c’était vraiment ennuyant… Surtout que de snowboarder sur un pied ça va pas aider sur les pistes. Après les bases on a enfin pu aller sur une piste, c’était cool. On est restés toute la journée au même endroit mais ça ne m’a pas dérangé parce que je ne savais pas du tout prendre l’assiète ni aucun autre transport des neiges. À la fin de la journée j’avais très mal en haut des talons à cause du frottement de ces supers chaussures de snow (elles sont quand même mieux que celles de ski). J’étais tellement heureuse de rentrer jusqu’à ce que j’apprenne qu’on devait marcher encore 15 minutes avec toutes nos affaires de snow. Quand on est enfins arrivés à la « maison », on est tous allés se reposer dans nos dortoirs et se doucher avant que les autres arrivent et nous prennent toute l’eau chaude. Après la douche, tout le monde se sentait bien et propre. Moi, j’ai rangé toutes mes affaires et je me suis endormie. Une amie est venue me réveiller pour aller manger et quand je suis arrivée je n’ai trouvé aucune place libre à la table à laquelle je voulais aller.. J’ai dû m’asseoir à côté des garçons … C’était vraiment très intéressant, surtout que je ne comprenais aucun mot de ce qu’ils disaient. C’était juste après qu’on ait mangé que j’ai enfin eu la brillante idée de me prendre une chaise et d’aller m’asseoir à la table avec les autres filles (qui d’ailleurs articulent beaucoup mieux que les garçons). Les activités du soir étaient tout aussi intéressantes que les garçons à souper parce que je comprenais toujours rien donc je me suis contentée de les suivre.
Mittwoch
Heute waren Katarina, Carol und ich (Anna) auf der Piste mit Herrn Langenegger. Wir lernten auf dem Snowboard Kurven zu fahren, normal zu rutschen und natürlich zu bremsen. Es ist schwieriger als es aussieht und wir fielen ziemlich oft und kullerten den Berg hinunter. Es gab auch noch so kleine Plastik Thomys (Thomy Senftuben) und man sollte Slalom fahren. Unser Problem war leider, dass fast jeder in diese Senftuben fuhr. Irgendwann konnten viele nicht mehr, da sie so oft auf die Knie oder ihren Po gefallen waren, also machten wir eine Pause. Da wir aber nicht auf der faulen Haut liegen sollten und auch keine Kurven mehr fahren wollten, lernten wir, wie man springt. Es war einfacher als wir gedacht hatten und ich dachte auch, ich könnte es ganz gut doch dann sollten wir über eine kleine Schanze fahren. Herr Langenegger zeigte uns vor wie. Ich fuhr als Erste drüber und das klappte auch recht gut. Nur meine Landung war nicht sehr professionell und ich fiel wiedermal auf meine Knie. Nachdem alle noch etwas gesprungen waren und auch ganz gut landen konnten, gingen wir nachhause und lästerten über unsere Lehrer und unsere Leiter. Es war ein lustiger und anstrengender Tag. :)
Dienstag
Heute Morgen wurden wir um 6.45 Uhr von Frau Heutschi geweckt. Um 7.15 Uhr mussten alle Schülerinnen und Schüler im Esszimmer zum Frühstück erscheinen. Es gab Brot, Joghurt, Müsli und Aufschnitt. Als wir fertig gegessen hatten, kündigte uns Herr Knecht das weitere Vorgehen an. Danach bereiteten wir uns vor, um auf die Piste zu gehen. Um 9.00 Uhr warteten wir alle vor dem Haus auf die Leiter und die Lehrer, um in den verschiedenen Gruppen los zu ziehen. Manche Gruppen konnten direkt losfahren und die anderen mussten noch runter zur Piste laufen. Einige der Schüler waren verletzt, also konnte also nicht jeder mitgehen. Das Wetter war sehr gut, so machte das Fahren auch dementsprechend viel Spass. Wir beide als Anfänger fuhren auf der Übungspiste. Diese ist nicht besonders lang, deshalb mussten wir den Hang immer wieder hochlaufen. Da dies sehr anstrengend war, mussten wir regelmässig pausieren. Leider verletzten wir beide uns beim Snowboarden, so dass wir entschieden, am Nachmittag im Lagerhaus zu bleiben. Kurz vor 12.00 Uhr machten wir uns alle wieder auf den Weg, um gemeinsam Mittag zu essen. Es gab Polenta mit Ragout und Gemüse. Nach dem Essen traten wir zu unserem Küchendienst an. Wir mussten Geschirr abwaschen und abtrocknen. Aufgrund unserer guten Zusammenarbeit waren wir auch frühzeitig fertig. Danach behandelten wir unsere Verletzungen und legten uns für kurze Zeit ins Bett. Um 14.00 Uhr trafen sich alle Verletzten im Aufenthaltsraum um mit Frau Heutschi ein paar Arbeiten zu erledigen und gemeinsam die Zeit zu vertreiben.
Montag / Dienstag
Als wir von der Piste ins Lagerhaus kamen, waren wir müde, so dass wir sofort duschen gingen und danach unser Bett fertig anzogen.
Etwa um 16:30 Uhr waren alle Schülerinnen und Schüler in der Hütte angekommen.
Uns war aufgefallen, dass die Lehrer und Leiter gute Laune hatten.
Als sich alle Schüler eingerichtet hatten, erkundigten wir das Haus mit unseren Mitbewohnern. Wir waren sehr zufrieden mit der Einteilung. Das Zimmer hat viel Platz und ist gemütlich. Man konnte sich im grossen Aufenthaltsraum
mit Games, Kartenspielen und guter Musik von Herrn Knecht unterhalten.
Es gab noch zwei weitere Aufenthaltsräume mit Ping Pong Tischen und „Töggelichaschte“. Langsam aber sicher wurden alle hungrig nach diesem anstrengenden Tag, so dass wir uns auf das Abendessen freuten.
Es gab Toast Hawaii und es war lecker. Am Abendtisch gab es eine gute Gelegenheit sich mit den Freunden zu unterhalten. Als wir fertig gegessen hatten, kündigte Herr Knecht das Abendprogramm an und erklärte ein paar Regeln. Danach konnten wir endlich wieder in unser Zimmer.
Um 20:00 Uhr gab es das Abendprogramm. In sechs Gruppen sollten wir verschiedene Aktivitäten absolvieren: ein Memory, Tabu, Pong, Make ´n´ Break,
Regeln und das Spiel von Herrn Langenegger. Mit den Posten waren wir um 21:15 Uhr fertig und anschliessend gab es das Dessert.
Herr Knecht sagte uns nach dem Dessert, dass wir noch bis 22:00 Uhr unser Handy abgeben mussten. In unseren Zimmern mussten wir um 22:10 Uhr sein und die Zähne geputzt haben. Um 22:30 Uhr kam Frau Heutschi und fragte uns ob wir noch was brauchen. Danach löschte sie das Licht. Wir flüsterten noch ein bisschen miteinander und danach schliefen wir.
Am Morgen weckte uns Frau Heutschi um 06:45 Uhr und wir machten uns bereit für das Morgenessen. Um 07:15 Uhr assen wir das Frühstück. Es waren nicht alle top fit also blieben Cindy, Jana und Katarina im Lagerhaus. Später kam noch Janis dazu, weil er auch an einer Verletzung litt.
Frau Heutschi gab uns drei Mädchen einen Auftrag, wir sollten Fotos von unserem Lagerhaus machen. Wir gaben uns sehr Mühe und versuchten es so gut wie möglich. Wir hatten Freude daran und knipsten noch ein paar lustige Fotos von uns. Uns wurde dann kalt und wir gingen wieder in die Hütte rein und konnten dann gerade die Tische für das Mittagessen decken, den Essraum staubsaugen und Tee trinken.
Der neue Auftrag ist gerade im Gange: Wir müssen einen Bericht über den 18/19.02.2013 schreiben.
Etwa um 16:30 Uhr waren alle Schülerinnen und Schüler in der Hütte angekommen.
Uns war aufgefallen, dass die Lehrer und Leiter gute Laune hatten.
Als sich alle Schüler eingerichtet hatten, erkundigten wir das Haus mit unseren Mitbewohnern. Wir waren sehr zufrieden mit der Einteilung. Das Zimmer hat viel Platz und ist gemütlich. Man konnte sich im grossen Aufenthaltsraum
mit Games, Kartenspielen und guter Musik von Herrn Knecht unterhalten.
Es gab noch zwei weitere Aufenthaltsräume mit Ping Pong Tischen und „Töggelichaschte“. Langsam aber sicher wurden alle hungrig nach diesem anstrengenden Tag, so dass wir uns auf das Abendessen freuten.
Es gab Toast Hawaii und es war lecker. Am Abendtisch gab es eine gute Gelegenheit sich mit den Freunden zu unterhalten. Als wir fertig gegessen hatten, kündigte Herr Knecht das Abendprogramm an und erklärte ein paar Regeln. Danach konnten wir endlich wieder in unser Zimmer.
Um 20:00 Uhr gab es das Abendprogramm. In sechs Gruppen sollten wir verschiedene Aktivitäten absolvieren: ein Memory, Tabu, Pong, Make ´n´ Break,
Regeln und das Spiel von Herrn Langenegger. Mit den Posten waren wir um 21:15 Uhr fertig und anschliessend gab es das Dessert.
Herr Knecht sagte uns nach dem Dessert, dass wir noch bis 22:00 Uhr unser Handy abgeben mussten. In unseren Zimmern mussten wir um 22:10 Uhr sein und die Zähne geputzt haben. Um 22:30 Uhr kam Frau Heutschi und fragte uns ob wir noch was brauchen. Danach löschte sie das Licht. Wir flüsterten noch ein bisschen miteinander und danach schliefen wir.
Am Morgen weckte uns Frau Heutschi um 06:45 Uhr und wir machten uns bereit für das Morgenessen. Um 07:15 Uhr assen wir das Frühstück. Es waren nicht alle top fit also blieben Cindy, Jana und Katarina im Lagerhaus. Später kam noch Janis dazu, weil er auch an einer Verletzung litt.
Frau Heutschi gab uns drei Mädchen einen Auftrag, wir sollten Fotos von unserem Lagerhaus machen. Wir gaben uns sehr Mühe und versuchten es so gut wie möglich. Wir hatten Freude daran und knipsten noch ein paar lustige Fotos von uns. Uns wurde dann kalt und wir gingen wieder in die Hütte rein und konnten dann gerade die Tische für das Mittagessen decken, den Essraum staubsaugen und Tee trinken.
Der neue Auftrag ist gerade im Gange: Wir müssen einen Bericht über den 18/19.02.2013 schreiben.
Montag
Ich, Niklas Hügli ging heute um sieben Uhr mit meinem Vater nach Wangen, wo wir uns besammelten. Um etwa 7:30 Uhr fuhren wir los mit dem Car! Im Car sass ich neben Lukas Rogenmoser. Er hat sich immer aufgeregt, weil sein Sitz immer verrutscht ist . Wir mussten immer wegen Janis Hosner lachen, weil er auf seinem Handy gespielt hat und sein Gesichtsausdruck dabei sehr witzig war. Als wir in Schönried angekommen waren, hatte ich ein Problem mit meinen Skischuhen, weil ich sie nicht anziehen konnte. Als ich vor Wut fast platzte schlug ich meinen Fuss mit dem Skischuh voll auf den Boden - und der Fuss war drin.
Bevor wir auf die Piste gingen, machten wir zuerst noch eine Staffette und wir mussten Purzelbäume machen - danach hatte ich Kopfchmerzen. Als wir dann endlich auf die Piste gingen, fühlte ich mich zuerst sehr sicher, aber dann passierte es: Ich fiel um - weil ich immer schnell fahre und nicht bremse. Herr Knecht kam, um mir zu helfen. Nach etwa hundert Metern fiel ich wieder um -wieder weil ich zu schnell gefahren war. Dabei habe ich mir noch den Fuss verdreht.
Dann beim z`Mittag gingen wir an den besten Picknickort - in Wirklichkeit war er nicht so der beste. Auch Lukas kam zum z`Mittag und wir haben über ein paar lustige Themen geredet (leider Top Secret). Ich musste Herrn Knecht sagen, ob ich noch weiter machen kann oder nicht. Leider konnte ich nicht mehr. Dann ging ich mit der Gondel ins Tal zurück und ich sass leider auf der falschen Seite. Darum musste ich in der Zwischenstation die Seite wechseln. Als ich unten ankam wartete Herr Knecht schon auf mich. (Ich dachte so bei mir, dass er ja etwa hundert km/h fahren musste.)
Dann ging ich mit Frau Heutschi in das Lagerhaus. Ich musste Sklavenarbeit verrichten. (Bettwäsche verteilen, Tische putzen und Staubsaugen). Ich habe die Kochmannschaft gefragt, was es heute zu essen gibt und es gibt Hawaiitoast und Schokoladenkuchen. Um etwa 14:10 habe ich angefangen diesen Text zu schreiben.
Bevor wir auf die Piste gingen, machten wir zuerst noch eine Staffette und wir mussten Purzelbäume machen - danach hatte ich Kopfchmerzen. Als wir dann endlich auf die Piste gingen, fühlte ich mich zuerst sehr sicher, aber dann passierte es: Ich fiel um - weil ich immer schnell fahre und nicht bremse. Herr Knecht kam, um mir zu helfen. Nach etwa hundert Metern fiel ich wieder um -wieder weil ich zu schnell gefahren war. Dabei habe ich mir noch den Fuss verdreht.
Dann beim z`Mittag gingen wir an den besten Picknickort - in Wirklichkeit war er nicht so der beste. Auch Lukas kam zum z`Mittag und wir haben über ein paar lustige Themen geredet (leider Top Secret). Ich musste Herrn Knecht sagen, ob ich noch weiter machen kann oder nicht. Leider konnte ich nicht mehr. Dann ging ich mit der Gondel ins Tal zurück und ich sass leider auf der falschen Seite. Darum musste ich in der Zwischenstation die Seite wechseln. Als ich unten ankam wartete Herr Knecht schon auf mich. (Ich dachte so bei mir, dass er ja etwa hundert km/h fahren musste.)
Dann ging ich mit Frau Heutschi in das Lagerhaus. Ich musste Sklavenarbeit verrichten. (Bettwäsche verteilen, Tische putzen und Staubsaugen). Ich habe die Kochmannschaft gefragt, was es heute zu essen gibt und es gibt Hawaiitoast und Schokoladenkuchen. Um etwa 14:10 habe ich angefangen diesen Text zu schreiben.