Auftritt von "timber" nicht von Erfolg gekrönt...
Am
Donnerstag 4. Juni begaben wir uns zu fünft mit Sabine Perlasca nach Olten an
das Beachvolleyballturnier. Im Auto hörten wir Musik und freuten uns auf das
bevorstehende Turnier.
Dort angekommen liefen wir über einen Fluss und hielten Ausschau nach Fischen so wie in den letzten Jahren. Als wir erfolgreich Fische gesehen hatten gingen wir weiter zum Turnierplatz.
Da wir die letzten Jahre gute Plätze erreicht hatten (1. und 3. Platz), hatten wir hohe Ansprüche. Den ersten Match gewannen wir haushoch. Im zweiten hatten wir jedoch Probleme, da wir vorher einen McFlurry gegessen hatten und der Zucker sich noch nicht abgebaut hatte.
Zwischendurch gingen wir auf die Tribüne den Profis zuschauen. Wir waren ganz erstaunt, als wir 16-jährige Typen sahen, die die WM im Beachvolleyball gewonnen hatten. Da dies aber manchmal langweilig war, gingen wir entweder in den McDonalds oder spielten Volleyball auf der Strasse.
Im dritten Match gaben wir nochmal Vollgas und gewannen. Jedoch reichte es nicht um ins Halbfinale zu kommen. Ein bisschen enttäuscht von der Auswertung gönnten wir uns noch ein Frustessen im McDonalds. Obwohl wir nur auf dem 6. Platz kamen war es ein lustiger Tag.
Dort angekommen liefen wir über einen Fluss und hielten Ausschau nach Fischen so wie in den letzten Jahren. Als wir erfolgreich Fische gesehen hatten gingen wir weiter zum Turnierplatz.
Da wir die letzten Jahre gute Plätze erreicht hatten (1. und 3. Platz), hatten wir hohe Ansprüche. Den ersten Match gewannen wir haushoch. Im zweiten hatten wir jedoch Probleme, da wir vorher einen McFlurry gegessen hatten und der Zucker sich noch nicht abgebaut hatte.
Zwischendurch gingen wir auf die Tribüne den Profis zuschauen. Wir waren ganz erstaunt, als wir 16-jährige Typen sahen, die die WM im Beachvolleyball gewonnen hatten. Da dies aber manchmal langweilig war, gingen wir entweder in den McDonalds oder spielten Volleyball auf der Strasse.
Im dritten Match gaben wir nochmal Vollgas und gewannen. Jedoch reichte es nicht um ins Halbfinale zu kommen. Ein bisschen enttäuscht von der Auswertung gönnten wir uns noch ein Frustessen im McDonalds. Obwohl wir nur auf dem 6. Platz kamen war es ein lustiger Tag.