Polysportwoche 2013: Tagebuch
Montag
Am Montag konnte man in das Hallenbad und Schlittschuh fahren. Wir machten zwei Gruppen, die eine Gruppe war zuerst im Hallenbad und die andere durfte Schlittschuh fahren. Das Wasser des Wellnessbereichs war geheizt und es hatte viele Strudel, welche sehr angenehm waren. Die Rutschbahn war nicht allzu lang und man war nicht so schnell. Zu Mittag assen wir Spaghetti und tranken Tee, für meinen Geschmack war der Tee nicht der beste. Am Nachmittag beim Schlittschuh fahren konnte man in der Halle Eishockey spielen, oder draussen frei fahren. Ich war in der Halle und bin frei gefahren aber beim Hockey spielen hatte ich ein wenig Angst, dass mich ein Puck trifft. Wir spielten zwei gegen drei weil nicht so viele Eishockey spielten.
Dienstag
Am Dienstag waren wir Polisportler in einer Kletterhalle namens ,,Kraftreaktor Klettereldorado‘‘. Es war eine anstrengende Sache und die hervorstehenden Kletterhilfen waren meist rau und schmerzten an den Händen. Wir durften an den ca. 12 Meter hohen Kletterwänden klettern, natürlich mit der Beaufsichtigung eines Erwachsenen welcher auch das Seil hielt an dem wir befestigt waren. Manche erklommen die 12 Meter ohne jegliche Probleme, andere jedoch mochten es nicht in solcher Höhe zu sein und kletterten darum nur etwa 6-8 Meter. Wir gingen, wie wir auch gekommen waren, mit dem Zug nach Hause und die meisten werden von einem tollen Erlebnis berichten können.
Am Dienstagmorgen gingen wir klettern. Wir mussten um 7.15 Uhr am Bahnhof in Wangen sein. Danach gingen wir mit dem Zug nach Lenzburg. Um zu der Kletterhalle zu kommen musste man ca. 20 min. laufen. In der Kletterhalle gingen wir uns umziehen und anschliessend mussten wir alle etwas anziehen damit wir uns sichern konnten. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, danach kletterten wir 6 Meter eine Wand hinauf. Nachdem alle die 6 Meter hinaufgeklettert waren, teilten wir uns in drei Gruppen auf. Wir hatten noch 1.30 Stunden, das heisst jede Gruppe durfte 30 Minuten 12 Meter klettern, 30 Minuten ohne Sicherung auf Absprunghöhe klettern und 30 Minuten spezielle Wände hinaufklettern. Nach dem Klettern gingen wir uns umziehen und anschliessend liefen wir wieder zum Bahnhof. Um 12:35 waren wir wieder am Bahnhof in Wangen. Am Nachmittag hatten wir frei.
Am Dienstagmorgen gingen wir klettern. Wir mussten um 7.15 Uhr am Bahnhof in Wangen sein. Danach gingen wir mit dem Zug nach Lenzburg. Um zu der Kletterhalle zu kommen musste man ca. 20 min. laufen. In der Kletterhalle gingen wir uns umziehen und anschliessend mussten wir alle etwas anziehen damit wir uns sichern konnten. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, danach kletterten wir 6 Meter eine Wand hinauf. Nachdem alle die 6 Meter hinaufgeklettert waren, teilten wir uns in drei Gruppen auf. Wir hatten noch 1.30 Stunden, das heisst jede Gruppe durfte 30 Minuten 12 Meter klettern, 30 Minuten ohne Sicherung auf Absprunghöhe klettern und 30 Minuten spezielle Wände hinaufklettern. Nach dem Klettern gingen wir uns umziehen und anschliessend liefen wir wieder zum Bahnhof. Um 12:35 waren wir wieder am Bahnhof in Wangen. Am Nachmittag hatten wir frei.
Mittwoch
Am Mittwoch haben wir das Fitnesscenter in Oensingen besucht. Wir haben uns am 08:30 am Bahnhof getroffen und auf den Zug gewartet. Alle freuten sich. Wir kamen am 09:00 in Oensingen an und laufen bis zum Fitnessstudio. Nach wenigen Minuten waren wir schon dort. Weil es sehr kalt war, wollten wir uns einfach beeilen und gingen schneller als erwartet. Wir haben uns umgezogen und waren bereit für Fitness. Der Fitnesstrainer war sehr nett und hat uns gezeigt wie man was machen sollte und dann ging es los. Fitness bietet spezielle Programme zur Stärkung der Rückenmuskulatur. Es war nicht anstrengend und alle haben mitgemacht, was auch wichtig war. Wir haben etwa eine Stunde trainiert und mussten uns wieder gut anziehen, weil es draussen sehr kalt war, und gingen nach Hause. Wir könnten schnell in Kiosk etwas kaufen aber uns trotzdem beeilen weil der Zug schon gewartet hat. Nach ein paar Minuten waren wir wieder in Wangen, verabschieden uns von Frau Müller und Herr Hug, und gingen froh nach Hause weil wir den Nachmittag frei hatten. Es war eine tolle Erfahrung.
Donnerstag
Am Donnerstag besammelten wir uns ziemlich früh beim Schulhaus, um danach mit dem Car nach Gstaad zu fahren. Wie mir aufgefallen ist haben sich viele krank gemeldet, einige hatten auch keine Skikleidung oder Ähnliches und trugen Turnschuhe. Als wir nach der zweistündigen Fahrt ankamen bekamen wir als erstes die Tickets, danach gingen wir in Richtung Gondel und stiegen ein, der Schlitten erhielten wir dann oben. Zu Beginn der Strecke mussten wir einige Meter laufen, was nicht weiter tragisch war. Die Piste war am Anfang recht steil aber es wurde nach einiger Zeit wieder viel flacher, bis man zu einem kleinen Bächlein gelangte. Von dort aus musste man zwischen fünf und zehn Minuten gehen, was ziemlich anstrengend war da es teilweise auch hinauf ging, zum Glück ging es nach diesen Minuten des Gehens dann auch wieder Bergab und wir konnten uns wieder auf den Schlitten setzten und fahren. Später gelangte man auf die Skipiste und musste dort einige Meter schlitteln, danach gab es zwei Wege, was bei vielen wohl Verwirrung einbrachte da es einige gab die dann den falschen Weg führen. Einige fuhren die Piste einmal andere zweimal oder sogar dreimal, bis wir uns dann um 11.30 Uhr bei dem Restaurant ganz oben versammeln sollten, als die Meisten anwesend waren betraten wir das Restaurant. Dort bekamen wir unser Mittagessen: Hamburger mit Pommes-frites, das Essen war eigentlich sehr lecker dennoch haben es einige kaum angerührt. Gegen Nachmittag durften bzw. mussten wir wieder zurück auf die Schlittenbahn, was einigen ziemlich schlechte Laune einbrachte, da sie kalt hatten. Am Nachmittag war es meiner Meinung nach eher unangenehm zum schlitteln da der Schnee etwas komisch war und es überall grosse Hügel auf der Strecke hatte, sodass man öfters fiel. Man sagte uns dann wir sollten uns um 14.30 Uhr wieder bei dem Restaurant besammeln, was aber nicht ganz klappte. Einige warteten oben, einige unten einige waren in den Gondeln am hoch und runter fahren, bis die Meisten einfach keine Geduld mehr hatten und zum Car gingen. Vom Car aus sahen wir noch eine Gruppe vom Skilager, und fuhren dann wieder zurück nach Wangen. Für einige war es ein sehr schöner Tag für einige war es Schrecklich.
Freitag
Am Freitag waren wir im Bowlingstudio in Langenthal. Wir trafen uns am Bahnhof und gingen mit dem Bus. Wir haben dort Gruppen gemacht und spielten den ganzen Morgen Bowling. Es war lustig und wir hatten alle Spass, obwohl wir nicht so gut im Bowling spielen waren. Den Nachmittag verbrachten wir in der Turnhalle bei uns in der Schule. Viele Lehrer waren dort und es war spannend. Wir hatten die Möglichkeit auszuwählen, welche Spiele wir spielen möchten. Die Mehrheit hat Fussball gespielt und die andere Volleyball. Der Nachmittag war lustig, alle haben mitgemacht und hatten Spass. Es war ein toller Tag.