Polysportwoche 2015: Tagebuch
Montag, 16.02.2015 |
Badminton, Tennis und Squash, fitneXX Racket Center, Balsthal |
Am Montagmorgen mussten wir am 07:45 Uhr beim Bahnhof sein. Dann gingen wir mit dem Zug nach Balsthal in das fitneXX Racket Center. Dort kann man Squash, Tennis und Badminton spielen. Wir konnten alle drei Sportarten ausprobieren, aber am besten fand ich das Tennis, weil das am meisten Spass gemacht hat. Squash fand ich recht schwierig und man musste sich immer recht viel bewegen, aber es war auch gut. Das Badminton war auch sehr lustig. Als das fertig war, marschierten wir wieder zum Bahnhof zurück und um 12:00 Uhr sind wir wieder in Wangen angekommen.
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Montagnachmittag, 16.02.2015 |
Volleyball und Unihockey, Turnhalle Wangen an der Aare |
Am Montagnachmittag haben wir in der oberen Turnhalle Volleyball und in der unteren Halle Unihockey gespielt. Es waren immer vier Personen in einem Team. Die Mannschaften durften wir leider nicht selber auswählen, wir wurden eingeteilt. Ich war mit Laura, Alec und Yves im Team. Wir haben leider kein Spiel gewonnen, aber wir haben doch unser Bestes versucht.
Mir gefiel das Volleyball spielen besser als das Unihockey.
Was mich sehr gestört hat war, dass einige nicht motiviert waren. Sie haben sich nicht wirklich Mühe gegeben und ich glaube, dadurch haben wir auch nie gewonnen. Beim Unihockey spielen wurde man sehr müde, wenn man gut mitgemacht hat, vor allem wenn die Gegner sehr gut spielen konnten. Der Nachmittag war eigentlich sehr lustig.
Mir gefiel das Volleyball spielen besser als das Unihockey.
Was mich sehr gestört hat war, dass einige nicht motiviert waren. Sie haben sich nicht wirklich Mühe gegeben und ich glaube, dadurch haben wir auch nie gewonnen. Beim Unihockey spielen wurde man sehr müde, wenn man gut mitgemacht hat, vor allem wenn die Gegner sehr gut spielen konnten. Der Nachmittag war eigentlich sehr lustig.
Dienstagmorgen, 17.02.2015 |
Eislauf, Eisbahn Schoren, Langenthal |
Wir besuchten am Dienstagmorgen die Schlittschuhbahn in Langenthal. Um 07:45 Uhr trafen wir uns beim Schulhaus Wangen a/A, um mit dem Car an den gewünschten Ort zu fahren. Als wir dort ankamen, konnten wir auch gleich die Schlittschuhe mieten und das Gebäude betreten. In der Garderobe zogen wir dann die Schlittschuhe an und begaben uns auf die Eisbahn. Einige von uns konnten auf Anhieb Schlittschuh fahren und die anderen mussten sich zuerst an das Gefühl auf dem Eis gewöhnen. Die meisten waren immer auf der Eisbahn und legten nur kleine Pausen ein, aber es gab auch einige, die mehr am Rande der Bahn standen. Nach ca. zwei Stunden verliessen wir die Schlittschuhbahn wieder und begaben uns auf den Weg zurück. Um 10:30 Uhr kamen wir beim Schulhaus Wangen a/A wieder an. Mir persönlich gefiel es sehr gut.
Dienstagnachmittag, 17.02.2015 |
Kickboxtraining, Rajon Dojo, Wangen an der Aare |
Am Nachmittag waren wir in einem kick box Club in Wangen an der Aare, der Raion Dojo heisst. Zu Beginn mussten wir uns einwärmen, wir waren die ganze Zeit über am Joggen und dazu mussten wir noch verschiedene Übungen machen. Nach ein paar Minuten wurde es anstrengend und wir hatten alle rote Köpfe und waren schon erschöpft. Trotzdem hat niemand aufgegeben und wir haben es bis zum Schluss durchgezogen.
Danach fand noch ein kurzer Selbstverteidigungskurs für Mädchen statt. Die Trainer gaben uns Tipps, was man machen sollte, wenn uns jemand an den Haaren ziehen sollte oder uns angreift. Immer wieder mussten wir „Halt!“, „Stopp!“ oder „Geh weg“ schreien, wenn einer von den Trainern kam. Wir haben das eher lustig gefunden als es ernst zu nehmen. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, da wir in der kurzen Zeit sehr viel gelernt haben. |
Mittwochmorgen, 18.02.2015 |
Bowling, Bowlingcenter Trimbach |
Am Mittwoch haben wir im Bowlingcenter Trimbach Bowling gespielt.
Die Hinfahrt war ein bisschen langweilig. Aber als wir dort ankamen waren wir sehr beeindruckt, weil es von aussen sehr klein aussah und innen gigantisch war. Es gab auch eine Billardecke, in der wir leider nicht spielen durften. Wir haben uns in verschiedene Gruppen aufgeteilt und fingen an zu spielen. Am Anfang hat es uns Spass gemacht, aber später wurde es anstrengend und mühsam, weil wir immer nur Bowling gespielt haben, obwohl es dort andere Attraktionen hatte. Man konnte dort auch noch Getränke und Esswaren kaufen, aber leider waren sie zu teuer. WCs gab es nur zwei, eines für Frauen und eines für Männer, deswegen mussten wir lange anstehen, wenn wir aufs Klo gehen wollten. Nachdem wir zwei Stunden Bowling gespielt hatten, mussten wir draussen sehr lange warten. In dieser Zeit hat uns ein Lehrer eine Geschichte erzählt, damit die Zeit schneller verging. Auf dem Heimweg ist leider nichts Spannendes passiert. In Wangen a/A angekommen, waren wir froh, dass wir nach Hause gehen durften, weil am Nachmittag nichts mehr geplant war. |
Donnerstagmorgen, 19.02.2015 |
Klettern und Bouldern, Kraftreaktor, Lenzburg |
Am Donnerstagvormittag waren wir in Lenzburg in der Kletterhalle. Der Weg dorthin war sehr weit mit dem Zug. Wir mussten zweimal umsteigen. Wir fuhren Richtung Olten, dann Richtung Aarau.
Dort angekommen zogen wir uns um, dann zogen wir die Kletterausrüstung an. Zum Einüben mussten wir alle eine Wand hoch klettern, die etwa sechs Meter hoch ist. Diese Wand ist im Erdgeschoss. Später betraten wir die zweite Etage, in der es höhere und schwierigere Wände zum Llettern gibt.
Zwei Mädchen hatten grosse Angst, eine Wand hoch zu klettern, die 20 Meter hoch. Aber am Schluss probierten sie es, und überwunden die Angst.
Von den Mädchen waren nicht besonders viele vom Klettern begeistert.
Sie waren sehr froh als wir uns auf den Weg nach Hause begaben, nach zwei Stunden Klettern. Wir waren um 13.00 in Wangen an der Aare.
Dort angekommen zogen wir uns um, dann zogen wir die Kletterausrüstung an. Zum Einüben mussten wir alle eine Wand hoch klettern, die etwa sechs Meter hoch ist. Diese Wand ist im Erdgeschoss. Später betraten wir die zweite Etage, in der es höhere und schwierigere Wände zum Llettern gibt.
Zwei Mädchen hatten grosse Angst, eine Wand hoch zu klettern, die 20 Meter hoch. Aber am Schluss probierten sie es, und überwunden die Angst.
Von den Mädchen waren nicht besonders viele vom Klettern begeistert.
Sie waren sehr froh als wir uns auf den Weg nach Hause begaben, nach zwei Stunden Klettern. Wir waren um 13.00 in Wangen an der Aare.
Donnerstagnachmittag, 19.02.2015 |
Hip-Hop-Training, Turnhalle, Wangen an der Aare |
Am Donnerstagnachmittag waren wir in der Turnhalle in Wangen an der Aare mit einer Hip Hop Lehrerin aus dem Dance Center Langenthal. Sie war sehr offen und sehr freundlich.
Zum Einwärmen übten wir Tanzschritte und betrieben Krafttraining. Sie erklärte uns, dass es als Tänzer sehr wichtig ist Muskeln zu haben. Das Einwärmen war schon sehr anstrengend. Wir durften mit Frau Lenz Breakdance üben.
Am Schluss übten wir eine Choreographie. Die Jungs nahmen es nicht so ernst, aber die Mädchen hatten Spass. Zum Abschluss trennten wir uns in zwei Gruppen und tanzten die Choreographie gegenseitig vor.
Die Tanzlehrerin war sehr zufrieden mit uns. Sie sagte uns, dass wir sehr gut mitgemacht haben. Dieser Nachmittag gefiel mir von allen am besten, da es anstrengend aber auch lustig war.
Zum Einwärmen übten wir Tanzschritte und betrieben Krafttraining. Sie erklärte uns, dass es als Tänzer sehr wichtig ist Muskeln zu haben. Das Einwärmen war schon sehr anstrengend. Wir durften mit Frau Lenz Breakdance üben.
Am Schluss übten wir eine Choreographie. Die Jungs nahmen es nicht so ernst, aber die Mädchen hatten Spass. Zum Abschluss trennten wir uns in zwei Gruppen und tanzten die Choreographie gegenseitig vor.
Die Tanzlehrerin war sehr zufrieden mit uns. Sie sagte uns, dass wir sehr gut mitgemacht haben. Dieser Nachmittag gefiel mir von allen am besten, da es anstrengend aber auch lustig war.
Freitag, 20.02.2015 |
Aquabasilea, Pratteln |
Unseren letzten Tag haben wir im Aquabasilea verbracht. Aquabasilea ist ein Erlebnisbad, wo es verschiedene Attraktionen gibt, wie z.B. Sauna, Wellness, Rutschbahnen und noch mehr. Wir konnten leider nicht überall gehen, weil wir nicht genügend Zeit hatten. Die Fahrt nach Pratteln dauerte etwa eine Stunde. Wir mussten dreimal umsteigen, was uns aber nicht wirklich gestört hat, weil wir anschliessend sehr grosse Freude am Schwimmen hatten. Wir waren etwas früh dort und mussten etwa eine halbe Stunde warten, bis das Erlebnisbad öffnete. Als wir hineingingen, haben wir zuerst alle ein Armband als Eintrittsticket erhalten. Danach zogen wir uns um und konnten loslegen. Als wir in das Bad eintraten, erklärte uns ein Bademeister noch kurz die Regeln.
Wir hatten zwei freie Stunden für uns und mussten uns um 12:00 Uhr im Restaurant treffen, wo wir anschliessend auch gegessen haben.
Am meisten waren wir im Wellnessbereich und auf den Rutschbahnen. Es gab 7 Rutschbahnen, die wir alle ausprobiert haben. Am Schluss gab es zum Glück auch keine Verletzungen und keine Reklamationen. Um 12:00 Uhr haben wir noch zu Mittag gegessen und der Tag war schon vorbei. Bei der Rückfahrt lief alles gut und wir kamen wohlauf in Wangen gut an.
Am meisten waren wir im Wellnessbereich und auf den Rutschbahnen. Es gab 7 Rutschbahnen, die wir alle ausprobiert haben. Am Schluss gab es zum Glück auch keine Verletzungen und keine Reklamationen. Um 12:00 Uhr haben wir noch zu Mittag gegessen und der Tag war schon vorbei. Bei der Rückfahrt lief alles gut und wir kamen wohlauf in Wangen gut an.